In seinen Zeichnungen und Assemblagen geht Günter Nosch dem Verhältnis von Bild, Schrift, Zeichen und Objekt nach. Mit den unterschiedlichsten Materialien entwirft er bislang unbekannte Systeme, die mit den Sehgewohnheiten und Erwartungshaltungen der Betrachtenden spielen. Fundstücke aus dem künstlerischen Alltag, Kabel und Drähte fügen sich zu rhythmischen Kompositionen, die die dingliche Welt mit dem Kosmos der Zeichen, Sprachen und Schriften verbinden.
Vernissage
08.07.2023, 11:00 Uhr
Begrüßung
Ragnhild Thieler (Kulturreferentin)
Einführung
Dr. Tobias Güthner (Museumsleiter)