Ausstellungen Archiv
Jutta Immenkötter - Wenn ich zwei Flügel hätte
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 21.07.2012 bis 26.08.2012
Eröffnung: Samstag 21.07.2012 um 11:00 Uhr
Einführung: Dr. Daniela Stöppel (Ludwigs-Maximilians-Universität München)
Die Sammlung Baur
Schätze aus dem Depot
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 26.06.2012 bis 03.07.2012
In diesem Jahr feiert das Stadtmuseum sein 130-jähriges Bestehen. Als es im Jahre 1882 eingerichtet wurde, vermachten viele Weilheimer Bürger und Bürgerinnen dem Museum Kunstwerke und geschichtliche Objekte aus ihrem Privatbesitz. So traten zum Beispiel der Museumsgründer Benedikt Höck, der damalige Stadtpfarrer Carl August Böhaimb, der Bürgermeister Oskar Weinhart und der Buchhändler und ehemalige Bürgermeister Johann Evangelist Baur als Mäzene des Museums hervor. Obwohl sich die Spur einiger Objekte im Laufe der 130 Jahre verloren hat, können doch einige dieser kleinen Sammlungen, die den Grundstock des Museums bildeten, rekonstruiert werden. Mehrere dieser Sammlungen sollen im Laufe dieses Jahres in der Reihe „Schätze aus dem Depot“ vorgestellt werden.
Georg-Petel-Publikumspreis: Andrea Kreipe
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 26.05.2012 bis 24.06.2012
Am Samstag, den 26. Mai 2012 um 11.Uhr wird im Stadtmuseum die neue Sonderausstellung eröffnet: Die Publikumspreisträgerin des Georg-Petel-Preises für Kleinplastik 2011 präsentiert bildhauerische und graphische Arbeiten.
Die Sammlung Böhaimb
Schätze aus dem Depot
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 09.05.2012 bis 16.05.2012
In diesem Jahr feiert das Stadtmuseum sein 130-jähriges Bestehen. Als es im Jahre 1882 eingerichtet wurde, vermachten viele Weilheimer Bürger und Bürgerinnen dem Museum Kunstwerke und geschichtliche Objekte aus ihrem Privatbesitz. So traten zum Beispiel der Museumsgründer Benedikt Höck, der damalige Stadtpfarrer Carl August Böhaimb, der Bürgermeister Oskar Weinhart und der Buchhändler und ehemalige Bürgermeister Johann Evangelist Baur als Mäzene des Museums hervor. Obwohl sich die Spur einiger Objekte im Laufe der 130 Jahre verloren hat, können doch einige dieser kleinen Sammlungen, die den Grundstock des Museums bildeten, rekonstruiert werden. Mehrere dieser Sammlungen sollen im Laufe dieses Jahres in der Reihe „Schätze aus dem Depot“ vorgestellt werden.
Die 2. Haut
Kunstforum Weilheim
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 31.03.2012 bis 06.05.2012
Eröffnung: Samstag 31.03.2012 um 11 Uhr
Begrüßung: Ragnhild Thieler (Kulturreferentin)
Einführung: Andreas Bretting (Journalist)
Horst Esser - Architekturen des Wandels
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 25.02.2012 bis 25.03.2012
Photo- und Videographien von Horst Eesser.
Helmut Zunhammer - Zeichenspur und Farbenschwung
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 22.01.2012 bis 18.02.2012
Abstrakte bis figürliche Zeichnungen füllen Zwischen - Räume
Ilse Bill ... geschenkt ... neue Arbeiten
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 17.12.2011 bis 15.01.2012
Eröffnung am 17. Dezember 2011 um 11 Uhr
Begrüßung: Ragnhild Thieler (Kulturreferentin / Weilheim)
Einführung: Birgitt Höppl MA (Kunsthistorikerin / Neu-Ulm)
Von Weilheim bis Virginia. Die Möbel des Weilheimer Kistlers Steigenberger
Schätze aus dem Depot
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 05.11.2011 bis 05.12.2011
Der Kistler Josef Steigenberger.
Josef Steigenberger kam 1786 in Polling zur Welt. Seine Eltern waren der gleichnamige Kistler Josef Steigenberger und seine Frau Elisabeth, geborene Schmid. In den Jahren 1811 bis 1814 scheint sich Steigenberger im Rahmen seiner Gesellenzeit in Augsburg aufgehalten zu haben. Aus diesen Jahren stammen auch die ausgestellten Entwurfszeichnungen. Am 26.02.1817 heiratete Joseph Steigenberger in Weilheim Maria Anna Pröbstl. Diese sechs Jahre ältere Frau war die Witwe des Kistlers Johannes Pröbstl und Steigenberger konnte damit das Wohnhaus und die Werkstatt des verstorbenen Meisters in Weilheim übernehmen. Doch schon nach wenigen Jahren verstarb Maria Anna Pröbstl und Steigenberger verheiratete sich 1822 zum zweiten Mal, diesmal mit Josefa Gigl aus Polling. 1830 wurde Josef Steigenberger Gemeindebevollmächtigter in Weilheim. Er starb am 23. Juni 1836.
Georg-Petel-Preis für Kleinplastik
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 05.11.2011 bis 04.12.2011
Ausstellung der eingereichten Wettbewerbsarbeiten
Die Weilheimer Zolltafel
Schätze aus dem Depot
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 25.10.2011 bis 30.10.2011
Eine Stadt – Viele Zölle
Eine der wichtigsten Einnahmequellen der Städte waren über lange Zeit die unterschiedlichen Zölle, die sie erheben durften. Dies waren unter anderem der Pflasterzoll, der für Wagen und Pferde an den Toren bezahlt werden musste, das Ungeld auf Wein und Branntwein, die Jahrmarktzölle und der Wegzoll, den die Stadt Weilheim für die Straße nach Rott erheben durfte.
schwarz auf weiss
Kunstforum Weilheim
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 23.09.2011 bis 22.10.2011
Eine Ausstellung des Kunstforum Weilheim e.V. in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Weilheim.
Schwarz auf Weiss ist das Thema der neuen Gemeinschaftsausstellung des Kunstforums Weilheim.
Einige der teilnehmenden Künstler nehmen dabei in ihren Werken Bezug auf Blätter aus der graphischen Sammlung des Stadtmuseums Weilheim. In einem Teil der Ausstellung werden diese alten Kupferstiche und Radierungen aus den unterschiedlichsten Jahrhunderten den modernen Arbeiten des Kunstforums gegenübergestellt.
David Kluge - Rocks & Snow
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 25.08.2011 bis 18.09.2011
Vernissage: Samstag 27.08.2011 um 11 Uhr
Reinhard Fritz
DayDreamClouds
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 14.07.2011 bis 14.08.2011
Neue Bilder und Aquarelle
Eröffnung am Samstag, 16.Juli 2011 um 11 Uhr
Begrüßung: Ragnhild Thieler, Kulturreferentin
Einführung: Dr. Annette Pfaff, Lindau
Musik: Reinhard Fritz, Renaissanceflöte
Finissage am Sonntag den 14.08.2011 von 15 bis 17 Uhr.
Die Brüste der heiligen Agatha
Schätze aus dem Depot
- Zeit und Ort der Veranstaltung
- 05.07.2011 bis 12.07.2011
Die heilige Agatha soll im 3. Jahrhundert nach Christus in der sizilianischen Stadt Catania gelebt und dort im Jahre 250 ihr Martyrium erlitten haben. Nachdem sie sich, aufgrund ihres christlichen Glaubens, geweigert hatte den römischen Statthalter der Insel zu heiraten, ließ dieser sie grausam foltern. Als besonders brutale Foltermethode befahl er die Brüste der Heiligen mit glühenden Zangen abzuschneiden. In späteren Zeiten wurde die heilige Agatha dann insbesondere gegen Seuchen, Hungersnöte und Feuersbrünste angerufen. In Weilheim erbaute man ihr im Jahre 1511 eine Kapelle im Stadtteil St. Pölten. Aus dieser Kapelle soll auch das ausgestellte Gemälde stammen.
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